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Erinnerung an ein Ereignis der Aussöhnung

 

Stiftung zum 7. Dezember 1970

Die Stiftung zum 7. Dezember 1970 ist eine Treuhandstiftung der 4-Viertel-Stiftung Kirchenmusik der vier Lübecker Innenstadtkirchengemeinden. 

Sie veranstaltet jährlich am 7. Dezember (dem Datum des Kniefalls von Willy Brandt in Warschau 1970) ein Gedenkkonzert.

 

Die Motivation des Stifters:
»Die Stiftung soll die immerwährende Erinnerung an ein Ereignis
sein, das für Aussöhnung steht: »Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt«, so beschreibt Brandt in seinen Erinnerungen dieses Jahrhundertereignis. Willy Brandt erinnerte durchaus an christliche Symbolik, wenn er kniete wie jemand, der sühnt. Er sagt, sein Gebet war ein Flehen um Vergebung. So möchte ich die Gotteshäuser der vier Innenstadtkirchengemeinden Lübecks zu Wahrzeichen machen, in denen im Rahmen eines Konzertes immer am 7. Dezember an den Kniefall von Warschau, der uns Friede und Versöhnung gebracht hat, erinnert wird.«

 

Die Mitglieder des Stiftungsrates sind:

  • Henning Scheve (Vorsitz)
  • Dr. Bettina Greiner (stellv. Vorsitz)
  • Birgit Grasse
  • Olivia Kempke

Spendenkonto: DE05 5206 0410 0106 4394 70

 

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